Schlaf

Es gibt Tage, die kennt jeder....
Man möchte am Liebsten sein Bett gar nicht mehr verlassen... Weil es dort auch einfachg am schönsten ist, einfach einkuscheln und los geht´s... Ab in eine andere Welt, das zweite Leben. Das Leben in dem einen keiner beobachtet und man immer wieder neue Sachen erlebt.
Heute Nachmittag habe ich ein Haus gebaut-wusste gar nicht, dass ich das kann.
Überhaupt erlebe ich in meinen Träumen die verrücktesten Sachen...
und genau aus diesem Grund möchte ich gerne einmal so viel Zeit und so wenig zu tun habne, dass ich mein zweites Leben ein mal ganz ausschöpfen kann....
Aber ich glaube, da geht es nicht nur mir so....
Und nun, ab zu Bett!



Schlaf
Natascha Hilmer - 13. Dez, 12:47

wie wahr wie wahr....

da hst du recht! Ich würde auch vile lieber mehr Zeit im Bett beim Träumen verbringen.... Ich bin nämlich der Meinung, dass in unseren Träumen nur Wahres passiert... Träume lassen uns nie lügen und Träume sind keine Hirngespinste. Träume sind unsere unterdrückte, innerste Wirklichkeit... Wir träumen Sachen, die wir verabriten wollen, aber wir träumen auch Sachen, die wir uns wünschen, aber nicht wissen, wir wir diese Wünsche umsetzten sollen....Und nebenbei fördert es noch unsere kreativität... Hat nicht auch mal jemand gesagt: Wer aufhört zu träumen hört auf zu leben?
Deshalb wird träumen meiner Meinung nach erstens nicht genug gewürdigt und zeitens unterschätzt! Es sollte sogar Gesetzt sein, mindesten einmal inder Woche für 2-3 Stunden ungehindert träumen zu müssen bzw. zu können!
Ich jedenfalls freu mich schon auf mein Bettchen heute abend ;)

Kathrin K. - 13. Dez, 18:14

Also ich bin ja auch der Meinung, dass unsere Träume manchmal aus unseren Wünschen bestehen. Wenn ich dann allerdings an Alpträume denke, stimme ich mit dieser These nicht mehr überein.
Die Anmerkung in dem Kommentar "wer aufhört zu träumen, der hört auf zu leben" beziehe ich darauf, dass damit die Tagträume und nicht die nächtlichen gemeint sind. Denn was ist, wenn man seit einem Monat nachts nichts mehr geträumt habe. Ist man dann schon längst tot? Aber glücklicherweise gibt es ja noch die Annahme, dass man seine nächtlichen Träume vergisst und morgens nach dem Aufwachen oftmals garnicht mehr weiß, was man geträumt hat oder dass man überhaupt etwas geträumt hat...Hoffnung auf Fortsetzung seines Lebens ohne bewusste Träume besteht also noch!

Natascha Hilmer - 13. Dez, 20:25

also...

.. ich gehe davon aus, dass wir jede nacht etwas träumen, denn es gibt ja jeden tag etwas zu verarbeiten... es ist uns - wie du schon sagst - nur nicht immer bewusst.... Ich glaube, nicht die verarbeitenden Träume sondern nur die Wunsch-Träume sind uns nach dem aufwachen noch in irgendwiner form bewusst, weil unser unterbewusstsein sie uns ja bewusst machen will.... oder so.... ich habe manchmal chaotische ideen und ansätze, da muss man mir auch net unbedingts zustimmen ist ja nur so meine idee und vorstellung ;) Auf jeden Fall bezieht sich das sprichwort nicht nur auf die "Natchtträume" sondern auf alle träume... man kann ja auch im bett liegen und ohne schlafen träumen... das klappt bei mir jedenfalls auch wunderbar ;)

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